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OptiMSM

OptiMSM® Kapseln, Tabletten, Pulver und Gel

OptiMSM®: Die reinste Form von MSM

MSM (Methylsulfonylmethan) ist ein kleines Molekül mit großer Bedeutung für den Körper. Die chemische Formel von MSM lautet CH3SO2CH3. Es handelt sich um ein kleines, leichtes Molekül mit einem Molekulargewicht von 94. MSM wird daher vom Körper sehr leicht aufgenommen. MSM ist die Form, in der Schwefel in allen lebenden Organismen natürlicherweise vorkommt und biologisch aktiv ist. MSM kommt natürlich in Früchten, Gemüse und beispielsweise in der Milch von auf Weiden grasenden (!) Kühen vor. Es ist ein geruchloses, weißes Pulver, das sich gut in warmem Wasser und in einer Vielzahl organischer Lösungsmittel löst.

MSM wird seit mehr als vierzig Jahren von Wissenschaftlern untersucht, die an der Health Sciences University in Oregon in den Vereinigten Staaten tätig sind, unter der Leitung von Professor Stanley W. Jacob M.D. Dr. Jacob hat seine Erfahrungen in einigen Büchern festgehalten: “The Miracle of MSM, the Natural Solution for Pain” (1999) und “MSM, the definite guide” (2003).

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OptiMSM® ist das reinste verfügbare MSM, hergestellt von Bergstrom Nutrition in den Vereinigten Staaten und als einziges weltweit durch Mehrfachdestillation gereinigt. OptiMSM® ist auch das einzige MSM mit veröffentlichter, peer-reviewter Forschung. OptiMSM® wird als einziges MSM weltweit gemäß den weltweiten Patenten von Robert J. Herschler hergestellt.

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Die verschiedenen Arten von MSM

Es gibt zwei Qualitäten von OptiMSM®-Pulver. Zunächst gibt es die Qualität “Microprill“. Dies ist ein feines Pulver, dessen Kristalle leicht zusammenkleben. Diese Qualität ist besonders für die Tablettenherstellung gedacht, wobei nur wenige Füllstoffe benötigt werden. Um das Pulver verarbeitbar zu halten, wird 0,1 % Siliciumdioxid hinzugefügt (Siliciumdioxid ist nichts anderes als fein gemahlenes Sand!). Man könnte also sagen, dass diese OptiMSM®-Qualität zu 99,9 % rein ist.

Die zweite Qualität von OptiMSM® ist die “Flake“-Qualität. Diese Kristalle sind etwas gröber und kleben weniger zusammen. “Flakes” sind hauptsächlich zum Mischen mit Futter und zum Auflösen in Wasser oder Fruchtsaft gedacht. Aufgrund der größeren Kristalle dauert das Auflösen jedoch etwas länger als bei “Microprills”. OptiMSM® “Flakes” mischen nicht nur leichter mit Futter, es wird kein Siliciumdioxid hinzugefügt. Man kann daher sagen, dass die “Flake”-Qualität zu 100 % rein ist.

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“Urquelle” Schwefellieferant

Das Element Schwefel gehört derselben Hauptgruppe wie das Element Sauerstoff an. Schwefel und Sauerstoff sind daher eng miteinander verwandt. In sauerstofffreier Umgebung verwenden Organismen oft Schwefel anstelle von Sauerstoff als Energiequelle. Im Jahr 1986 wurde in Rumänien eine unterirdische Höhle entdeckt, die wahrscheinlich seit fünf Millionen Jahren keinen Kontakt mehr zur Außenwelt hatte. In der Höhle wurden insgesamt 48 neue wirbellose Tierarten entdeckt. Die Tiere verdanken ihr Leben warmem, aufsteigendem, schwefelhaltigem Wasser, das die Höhle mit hohen Konzentrationen von Wasserstoffdisulfid (H2S) füllt. Für Menschen wäre dieses schwefelreiche Gas tödlich. Für die Bakterien, Pilze und Tiere in der Höhle bildet es jedoch die Lebensgrundlage.

Wir müssen bedenken, dass vor Hunderten von Millionen Jahren Sauerstoff auf der Erde kaum vorhanden war. Erst als sich Landpflanzen zu entwickeln begannen, stieg der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre. Danach dauerte es noch sehr lange, bis die Ozeane Sauerstoff aufnahmen. Wir wissen, dass vor Hunderten von Millionen Jahren Algen in den Ozeanen einfache organische Schwefelverbindungen zu produzieren begannen, wie z.B. MSM. Diese Schwefelverbindungen waren wahrscheinlich die ersten und wichtigsten Energiequellen für alle Lebensformen, die sich danach entwickelten. Dies unterstützt die Idee, dass höhere Lebensformen möglicherweise genetisch programmiert sind, um MSM als Schwefelquelle zu nutzen.

In verschiedenen Studien mit Versuchstieren wurde MSM verwendet, dessen Schwefel radioaktiv (35S) gemacht wurde. Aus diesen Studien ging hervor, dass MSM nach oraler Einnahme teilweise abgebaut wird und der freigesetzte Schwefel vom Körper genutzt wird. Der radioaktive Schwefel (35S) wurde im Kollagen und Keratin von Haaren und Nägeln gefunden. Überraschenderweise wurde radioaktiver Schwefel auch in den Aminosäuren Methionin und Cystein sowie in den Proteinen des Blutserums gefunden. Diese Entdeckung beweist, dass Schwefel, der aus MSM stammt, im sogenannten Methioninstoffwechsel aufgenommen wird.

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“Urquelle” von Methylgruppen

Methylgruppen sind die Bausteine, aus denen alle organischen Moleküle aufgebaut sind. Der Körper ist ständig damit beschäftigt, Gewebe und Zellen abzubauen und wieder aufzubauen. Millionen Mal pro Sekunde werden Methylgruppen im Körper für Moleküle verfügbar gemacht. Dieser Prozess, Methylierung genannt, beeinflusst alle Lebensprozesse. Ohne Methylgruppen kann kein neues DNA gebildet werden und daher können auch keine neuen Zellen entstehen. Auch die Bildung vieler Moleküle hängt von Methylgruppen ab, einschließlich bestimmter Neurotransmitter wie Cholin, Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin. Methylgruppen sind auch für die Entgiftungsprozesse in der Leber unerlässlich. Die körperliche und geistige Gesundheit des Menschen hängt stark von einem ausreichenden Angebot an Methylgruppen ab.

Die interessante Tatsache liegt nun darin, dass das Molekül MSM aus zwei Methylgruppen und einem Schwefelatom (als Sulfatgruppe) aufgebaut ist. Ein MSM-Molekül wird im Körper zu einer Sulfat (Schwefel)gruppe und zwei Methylgruppen abgebaut, wobei kein Reststoff übrig bleibt. Es ist kaum vorstellbar, dass MSM ein wichtiger und möglicherweise einziger Lieferant von Methylgruppen für primitive Lebensformen war, die sich vor Hunderten von Millionen Jahren entwickelt haben. Sind alle anderen Lebensformen, die sich danach entwickelt haben, genetisch programmiert, um MSM als Methylspender zu verwenden? Es scheint so zu sein.

Es ist bemerkenswert, dass MSM bisher von allen untersuchten Lebensformen in nahezu unbegrenzten Mengen ohne Anzeichen von Vergiftungserscheinungen aufgenommen werden kann. In Fachkreisen wurde noch nie eine sogenannte LD50 festgestellt, das ist die Dosierung in einem Versuchsaufbau, bei der 50% der Versuchstiere sterben. Im Gegenteil, Dr. Jacob berichtet gerne, dass die Versuchstiere, die er untersucht hat, umso fitter und energiegeladener wurden, je höher er die Dosierung erhöhte.

Die Halbwertszeit von MSM im Körper beträgt ungefähr 48 Stunden, und nach 480 Stunden ist MSM immer noch im Urin nachweisbar. Dies macht MSM zur stabilsten Quelle von Schwefel und Methylgruppen für den Körper.

Die Entdeckung von MSM

Vor über vierzig Jahren wurde Dr. Robert Herschler, ein Chemiker der Papierfabrik Crown Zelllerbach Corporation, gebeten, eine Verwendung für Lignin, eines der Abfallprodukte der Fabrik, zu finden. Bei der Oxidation des Lignins in einem Reaktor wurde DMSO (Dimethylsulfoxid), eine natürliche, organische Form von Schwefel, gewonnen. DMSO war keine neue Substanz, denn ein russischer Wissenschaftler hatte es bereits 1867 hergestellt und in einer deutschen Zeitschrift beschrieben. Ursprünglich konzentrierte sich Crown Zellerbachs Forschung auf die Anwendung von DMSO als …… Lösungsmittel für Pestizide (!). Eines Tages bekamen Dr. Herschler und ein Mitarbeiter etwas in DMSO gelöstes Pestizid auf die Haut und wurden dadurch schwer krank. Die Untersuchungen ergaben, dass das Pestizid – das normalerweise nicht über die Haut aufgenommen werden kann – auf unerklärliche Weise in den Körper der Männer gelangt war. Mittlerweile Dr. Herschler kam in Kontakt mit Dr. Jacob, der sich besonders für DMSO als Frostschutzmittel für Transplantationsorgane interessierte. Die beiden Männer diskutierten über den Unfall und stellten fest, dass DMSO offenbar eine wichtige Eigenschaft hatte, die niemand kannte: Es war in der Lage, chemische Substanzen aufzulösen und sie durch die Haut in den menschlichen Körper zu bringen. Dr. Jacob fragte sich, ob DMSO auch ein Transportmedium für Medikamente sein könnte, und startete eine Reihe von Experimenten im kleinen Maßstab. Auf die Haut aufgetragenes DMSO wurde so schnell aufgenommen, dass die Testpersonen bereits nach wenigen Minuten einen bitteren Geschmack im Mund hatten und ihr Atem einen knoblauchartigen Geruch aufwies. Zu seiner Überraschung entdeckte Dr. Jacob, dass DMSO selbst auch aktive Eigenschaften besitzt, die die Reparaturfähigkeit der Haut unterstützen. Dr. Jacob bat daraufhin einen bekannten lokalen Rheumatologen, Dr. Rosenbaum, DMSO in seiner Praxis auszuprobieren. Dr. Rosenbaum trug DMSO auf die Haut von 15 Probanden auf und stellte zu seinem Erstaunen fest, dass bei 13 Patienten innerhalb einer Stunde eine deutliche Besserung eingetreten war.

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DMSO wurde zu einer viel diskutierten Substanz. Die pharmazeutische Industrie sah darin vor allem ein ideales Transportmittel, um Medikamente über die Haut in den Körper zu bringen. Doch Anfang der sechziger Jahre erschütterte der ‘Softenon-Skandal’ die Welt. Die Substanz Thalidomid, die schwangeren Frauen gegen Übelkeit und Erbrechen verschrieben wurde, erwies sich als Ursache für angeborene Missbildungen an den Gliedmaßen des Fötus. Als Reaktion auf diesen Skandal beschloss die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA), vorläufig keine neuen Medikamente mehr zuzulassen. Daraufhin verlor die pharmazeutische Industrie ihr Interesse an DMSO.

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Für einen gesunden Lebensstil

DMSO war Gegenstand mehrerer internationaler Symposien. Laut Dr. Jacob wurden im Laufe der Jahre über 12.000 wissenschaftliche Veröffentlichungen über die biologischen Anwendungen von DMSO und 28.000 über die chemischen Eigenschaften veröffentlicht. Im Jahr 1970 wurde DMSO in den Vereinigten Staaten als Arzneimittel für Gelenkprobleme bei Hunden und Pferden zugelassen. Im Jahr 1978 wurde es in den Vereinigten Staaten als Arzneimittel für interstitielle Zystitis, eine seltene Blasenerkrankung, die hauptsächlich bei Frauen auftritt, zugelassen.

Aufgrund des bitteren Geschmacks und des durchdringenden Geruchs ist DMSO jedoch nie bei der breiten Öffentlichkeit beliebt geworden. Außerdem kann es leicht zu Hautreizungen führen, wenn es auf die Haut aufgetragen wird. Ende der siebziger Jahre initiierte Robert Herschler weitere Forschungen zu den natürlichen Metaboliten von DMSO. Die Forschung wurde an der Oregon Health Sciences University in Portland unter der Leitung von Professor Stanley Jacob durchgeführt. Aus früheren Untersuchungen war bereits bekannt, dass MSM der wichtigste Metabolit von DMSO ist. Nach der Aufnahme von DMSO durch den Körper wird etwa 15 % davon in MSM umgewandelt. Urinuntersuchungen zeigten, dass nach 120 Stunden keine nachweisbaren Spuren von oral eingenommenem DMSO im Urin vorhanden waren. MSM hingegen wurde nach 480 Stunden immer noch nachgewiesen. Die verzögerte Ausscheidung wird wahrscheinlich durch die stärkere Bindung von MSM an die Körpergewebe verursacht als DMSO. Die Forscher entdeckten, dass viele der DMSO zugeschriebenen Heilwirkungen wahrscheinlich auf dessen Metaboliten MSM zurückzuführen sind. Außerdem stellten sie fest, dass MSM viel benutzerfreundlicher ist als DMSO: Es ist stabiler, geruchlos und verursacht keine Hautreizungen.

Die Anwendung von MSM blieb lange Zeit auf den veterinärmedizinischen Markt und die Kosmetikindustrie beschränkt. Die Angst vor den strengen Vorschriften der FDA war der Grund dafür. Erst nachdem die FDA in den neunziger Jahren ihre Vorschriften gelockert hatte, wurde MSM als Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen erhältlich.

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MSM: natürlich oder synthetisch?

Viele Menschen scheinen mit der Frage zu kämpfen, was genau die Quelle von MSM ist. Ist es natürlich oder synthetisch? Ist es pflanzlich? Einige Hersteller behaupten, dass ihr MSM “aus Kiefern destilliert” wird. Auch stoßen wir regelmäßig auf die Behauptung, dass MSM “natürlichen Ursprungs” sei oder sogar “biologisch”. Kürzlich hörten wir sogar von einem Vertreiber, der behauptete, dass ihr MSM vollständig pflanzlich sei, hergestellt aus Pflanzenölen wie Leinöl.

MSM ist eine natürliche Substanz, die im menschlichen Körper und vielen Lebensmitteln vorkommt. Die reichste Quelle für MSM ist Muttermilch, in Konzentrationen von nicht mehr als einigen Milligramm pro Liter.

Theoretisch könnte MSM aus Kiefern extrahiert werden. Allerdings müssten wir dafür den größten Teil der Kiefern auf der Erde fällen, um eine vernünftige Menge an MSM zu erhalten. Praktisch ist diese Geschichte daher unmöglich, ebenso wie die Behauptung, dass MSM “natürlichen Ursprungs” sei oder “biologisch”. All das heute auf dem Markt angebotene MSM stammt nicht von Bäumen, Pflanzen oder Ölen. MSM kann nicht isoliert, extrahiert oder angebaut werden, dazu ist eine chemische Reaktion erforderlich.

Der amerikanische Hersteller Cardinal Nutrition (jetzt: Bergstrom Nutrition) war der erste, der Abwasser aus der Papierindustrie als Rohstoff für die Herstellung von MSM verwendete. Aus diesem Abwasser wurde der Stoff Lignin gewonnen, der weiter in DMS (Dimethylsulfid) umgewandelt wurde, indem er an Schwefel gebunden wurde. Danach wurde es in DMSO und dann in MSM umgewandelt.

So sieht dieser Herstellungsprozess aus:

Natürliche Zutat (Lignin) im Abwasser → CH3 (Methylgruppen)

CH3 (Methylgruppen) → chemischer Prozess → DMS

DMS → chemischer Prozess → DMSO

DMSO → chemischer Prozess → MSM

Frage: Wie “natürlich” kann man MSM nennen, das auf diese Weise hergestellt wird? Man kann es eigentlich nicht einmal “halb natürlich” nennen, da es vollständig synthetisch ist und aus einigen Produktionsstufen besteht, die von einem “natürlichen Stoff” im Abwasser der Papierindustrie ausgehen.

Wer sich diesen Herstellungsprozess genauer ansieht, versteht, dass es pure Täuschung ist, zu behaupten, dass solches MSM “natürlich” oder “pflanzlich” sei oder sogar “biologisch”, selbst wenn Lignin aus dem Abwasser der Papierindustrie als Rohstoff verwendet wird. Stattdessen müssen wir akzeptieren, dass alle heute als Nahrungsergänzungsmittel verkauften MSM synthetisch hergestellt wird.

Ein großer Nachteil von Abwasser ist, dass es viele andere Substanzen enthält, die wir nicht in unseren Nahrungsergänzungsmitteln finden möchten, einschließlich Verunreinigungen aller Art. Aus diesem Grund hat Bergstrom Nutrition vor Jahren beschlossen, vom Abwasser abzusehen und stattdessen DMSO aus der pharmazeutischen Industrie zu verwenden. DMS und DMSO sind kleine und relativ einfache Moleküle, die leicht synthetisch hergestellt werden können und denen entsprechen, was in der Natur gefunden wird.

Alle heute angebotenen MSM werden synthetisch aus DMSO und Wasserstoffperoxid hergestellt. Da alle DMSO synthetisch hergestellt wird, ist der Ursprung von DMSO irrelevant.

Es ist ein Missverständnis zu glauben, dass das eine MSM “natürlicher” ist als das andere. Alle kommerziell angebotenen MSM werden aus denselben Rohstoffen synthetisch hergestellt. Es gibt jedoch einen Unterschied, aber dann müssen wir die Qualität der Produktion und die Reinheit des Endprodukts betrachten.

Die Aufmerksamkeit von Bergstrom Nutrition auf Qualität und Reinheit hebt ihr OptiMSM® über alle anderen. Von Anfang an hat Bergstrom Nutrition das Destillationsverfahren gepriesen, um den Reinheitsgrad und die Sicherheit zu gewährleisten. Experten auf der ganzen Welt erkennen an, dass Bergstrom Nutrition eine überlegene, mehrstufige Destillationsmethode verwendet, um das MSM zu reinigen. Das Endprodukt ist biologisch identisch mit MSM, das in der Natur gefunden wird.

Die Qualität von MSM

MSM wird traditionell von Bergstrom Nutrition in den Vereinigten Staaten hergestellt. Diese qualitativ hochwertige MSM wird von Bergstrom Nutrition unter zwei Markennamen angeboten: OptiMSM® für Menschen und PurforMSM® für Tiere.

Beide Qualitäten stehen sich in nichts nach und sind die hochwertigsten, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Sie sind überlegen gegenüber dem MSM, das seit einigen Jahren von Fabriken in China und Indien hergestellt wird. Solches MSM ist fast immer markenlos und daher anonym, was es in der Praxis sehr schwierig macht, den Hersteller zu identifizieren.

OptiMSM® und PurforMSM® zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch eine vierfache Destillation gereinigt werden. Dadurch verschwinden alle möglichen Verunreinigungen, und es bleibt nur reines MSM übrig. Dies wird mit Zertifikaten geliefert, in denen die Abwesenheit von Schimmelpilzen und Bakterien garantiert ist und die Gehalte an verschiedenen Schwermetallen nicht oder kaum messbar sind:

Quecksilber (Hg): < 0,001 ppm (mg/kg)
Kadmium (Cd): < 0,005 ppm (mg/kg)
Blei (Pb): < 0,01 ppm (mg/kg)

Alle anderen Hersteller entscheiden sich für die kostengünstige Kristallisationsmethode, bei der MSM in Wasser gelöst und dann getrocknet wird. Dies ist nicht wirklich eine “Reinigung”, obwohl es oft so genannt wird. Alle Verunreinigungen verschwinden nicht, sondern bleiben vorhanden. Das verwendete Wasser enthält in der Regel auch noch Verunreinigungen, die in die MSM-Kristalle gelangen.

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Das linke Foto oben zeigt ein Kristall von OptiMSM® nach der Reinigung durch vierfache Destillation. Auf dem Kristall sind keine Spuren von Verunreinigungen sichtbar. Das rechte Foto hingegen zeigt einen Kristall von MSM, der nach der “Reinigung” durch die Kristallisationsmethode erhalten wurde. Der Kristall sieht nicht nur anders aus, sondern es sind auch deutliche Spuren von Verunreinigungen auf dem Kristall erkennbar. Diese Spuren können organische Verunreinigungen oder auch Schwermetalle sein.

Solches MSM wird oft mit Zertifikaten geliefert, in denen die Abwesenheit von Schimmelpilzen, Hefen und Bakterien oft nicht garantiert ist. Schwermetalle werden in der Regel nicht einzeln angegeben, sondern als Gruppe garantiert bis zu < 20 ppm oder < 10 ppm.

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Schwermetalle oder keine Schwermetalle

Das rechte Foto zeigt OptiMSM® nach der Destillation. Es sind keine Verunreinigungen mehr vorhanden. Das linke Foto zeigt die Verunreinigungen, die in der Destillationsanordnung zurückbleiben. Dies sind hauptsächlich die Schwermetalle. Diese Schwermetalle bleiben in den MSM anderer Hersteller vorhanden. Bergstrom Nutrition ist das einzige Unternehmen weltweit, das die Destillationsmethode zur Reinigung von MSM anwendet.

WIE ENTFERNT DIE DESTILLATION DIE VERUNREINIGUNGEN?

Bergstrom Nutrition verwendet die teure Destillationsmethode, um MSM zu reinigen. Bei dieser Methode wird MSM bis zum Siedepunkt (238ºC) erhitzt. Der MSM-Dampf wird aufgefangen, abgekühlt und kristallisiert wieder zu MSM-Kristallen aus. Diese Methode führt zur größten Reinheit:

1. Alle Stoffe mit einem niedrigeren Siedepunkt verdampfen, bevor MSM zu verdampfen beginnt. Dadurch verschwinden insbesondere die flüchtigen organischen Verbindungen, die als Verunreinigungen vorhanden sein können.

2. Alle Stoffe mit einem höheren Siedepunkt bleiben zurück. Dies sind hauptsächlich die Schwermetalle.

Siedepunkt

Blei (Pb) : 1740º C
Cadmium (Cd) : 765º C
Arsen (As) : 613º C
Quecksilber (Hg) : 356º C

Insgesamt sind die Gehalte an Schwermetallen in OptiMSM® und PurforMSM® garantiert bis zu 20.000 Mal niedriger als in anderen MSM.

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