CM Creme (MSM)

Qualität von Cetyl Myristoleat (CM)

Das Molekül Cetyl Myristoleat wird in konzentrierten Mengen in Tieren gefunden. Der Entdecker von CM, Harry Diehls, fand es in den Blutbahnen von Mäusen, bei spezifischen Drüsen des männlichen Bibers und im Öl des Pottwals.

CM-Produkte werden heutzutage aus zwei natürlichen Substanzen hergestellt. Eine dieser Substanzen ist Cetylalkohol, aus Palm- oder Kokosölen. Die andere Substanz ist Myristoleinsäure. Es gibt grundsätzlich zwei Quellen von Myristoleinsäure: eine tierische und eine pflanzliche.

• Die tierische Myristoleinsäure stammt aus Rinderfett.
• Die pflanzliche Myristoleinsäure stammt aus der wilden Muskatnuss Mystica kombo.

Die Cetyl Myristoleate (CM) Creme von Kala Health verwendet eine Formulierung auf tierischer Basis. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass CM auf tierischer Basis eine Konzentration hat, die drei Mal höher ist als die auf pflanzlicher Basis.

Es gibt keine 100% reinen CM-Produkte. Alle Rohstoffe enthalten verschiedene Prozentsätze anderer Fettsäuren wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Stearinsäure und Ölsäure. Einige dieser Rohstoffe werden dann Destillations- und Kristallisationsprozessen unterzogen, um die gewünschten Fettsäuren zu erhöhen und die Mengen unerwünschter oder inerter Fettsäuren zu reduzieren. An diesem Punkt wird das komplexe Gemisch mit Cetylalkohol gemischt, mit Natriumhydroxid gewaschen und unter vermindertem Druck verdampft, was zu CM Plex führt, einem wachsartigen Komplex aus verestertem Öl, einschließlich Cetyl Myristoleat.

Die Sicherheit von Cetyl Myristoleat

Unter Zehntausenden von CM-Benutzern gibt es keine bestätigten Berichte über Nebenwirkungen. Wie bei Fischölen kann es bei einigen Personen leichte Aufstoßen verursachen, das in der Regel innerhalb einer Stunde verschwindet. Beachten Sie: Die CM-Creme ist ausschließlich für den äußerlichen Gebrauch bestimmt.

Toxizitätsstudien haben gezeigt, dass Cetyl Myristoleat gemäß Bundesvorschriften nicht toxisch ist. Megadosen wurden Versuchstieren ohne nachteilige Wirkungen verabreicht. Die Autopsie dieser Tiere zeigte keine negativen Auswirkungen auf innere Organe.

MSM

MSM ist eine organische Form von Schwefel, der an zwei Methylgruppen und ein Schwefelatom gebunden ist. Es ist die Form, in der Schwefel in der Natur in allen lebenden Organismen vorkommt. MSM enthält mehr als 30% Schwefel, weshalb es umgangssprachlich als das „Schönheitsmineral“ bezeichnet wird. Methylgruppen sind die Bausteine, aus denen alle organischen Moleküle aufgebaut sind.

CM-Creme wird auf die Haut aufgetragen, die von der Oberhaut vor äußeren Einflüssen geschützt wird. Direkt unter der Oberhaut befindet sich die Lederhaut, eine dünne Schicht, die für die Elastizität und Festigkeit der Haut verantwortlich ist. Zwei schwefelhaltige Proteine, Elastin und Kollagen, bilden faserartige Strukturen in der Lederhaut. Kollagen, das den Hauptbestandteil (70%) des Bindegewebes in der Haut ausmacht, sorgt hauptsächlich für Festigkeit, während Elastin für die Geschmeidigkeit verantwortlich ist. In der Jugend enthält die Haut ausreichend Elastin und Kollagen, um sie jung, geschmeidig und fest zu halten. Nach dem 25. Lebensjahr nimmt die Produktion von Kollagen allmählich ab, wodurch die Haut altert, Falten entstehen und die Haut schlaff wird. Sowohl Haare als auch Nägel enthalten auch Kollagen, aber ihr Hauptbestandteil ist Keratin, ein robustes Protein mit einem hohen Schwefelgehalt.

Boswellia serrata

Boswellia serrata ist ein Baum, dessen Harz ursprünglich in der indischen Medizin verwendet wird. Neben Indien kommt der Baum auch in Afrika vor. Heutzutage wird das Harz auch zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet, die auch in den Niederlanden erhältlich sind.

Was macht Boswellia für die Gesundheit?

Die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen, die auf der Verpackung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Boswellia serrata aufgeführt werden können, werden derzeit von der Europäischen Kommission untersucht. Der Nachweis für diese gesundheitlichen Auswirkungen befindet sich derzeit in der Evaluierungsphase durch die genannte Kommission. Die folgenden sind daher nicht autorisierte Ansprüche:

• Boswellia, für eine gute Magen-Darm-Funktion
• Es trägt zur Geschmeidigkeit der Gelenke und gesunden Atemwege bei
• Boswellia trägt mit dazu bei, eine gute geistige Balance zu halten
• Es ist gut für das Herz und trägt zur Aufrechterhaltung normaler Blutcholesterinspiegel bei.
• Boswellia, für eine normale Menstruation und gut für die männliche Fruchtbarkeit

MSM, Glucosamin & Chondroitin

OptiMSM®: OptiMSM® repräsentiert die reinste Form von MSM, einem extrem kleinen und leichten Molekül. Aufgrund dieser Eigenschaft wird MSM effizient vom Körper aufgenommen. Es handelt sich um die biologisch aktive Form, in der Schwefel natürlich in allen lebenden Organismen vorkommt. Natürliche Quellen von MSM sind unter anderem Obst, Gemüse und Milch von Kühen, die auf Weiden grasen.

GlucosaGreen®: Glucosamin ist eine im menschlichen Körper natürlicherweise vorkommende Substanz und kommt auch in den Schalen von Krustentieren wie Garnelen, Krebsen und Hummern vor. Diese Schalen enthalten Chitin, ein Polysaccharid, das in Glucosamin umgewandelt werden kann. GlucosaGreen® Glucosamin ist pflanzlichen Ursprungs und wird durch Fermentation von Mais hergestellt. Dadurch ist diese Formel frei von den häufigsten Allergenen, die mit Krustentieren in Verbindung gebracht werden.

ChondroPure®: Chondroitin kommt in nährstoffreichem Knorpel vor, besonders bei Tieren wie Rindern, Schweinen und Haien. Der Knorpel dieser Tiere enthält Chondroitinsulfat, eine Substanz, die für die Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln extrahiert wird. ChondroPure® Chondroitin wird aus Rindertrachea gewonnen, wobei die Moleküle relativ klein sind (< 10.000 Dalton), was für eine gute Aufnahme im Körper entscheidend ist.

Referenzen

• Boswellia serrata. Mehr über die gesundheitlichen Auswirkungen erfahren? | IVG. (2022, 27. Dezember). IVG info. https://www.ivg-info.nl/voedingssupplementen/kruiden/boswellia/
• Kim, Y. H., Kim, D. H., Lim, H., Baek, D., Shin, H., & Kim, J. (2009). Die Auswirkung von Methylsulfonylmethan auf ***************. Biological & Pharmaceutical Bulletin, 32(4), 651–656. https://doi.org/10.1248/bpb.32.651
• Siemandi H. Die Wirkung von cis-9-Cetyl Myristoleat und begleitender Therapie auf ********* und ***********. Townsend Letter for Doctors and Patients, Aug./Sept. 1997, 58-63.