Hast du dich schon einmal gefragt, wie Vitamine in deinem Körper wirken? Diese organischen Substanzen…
Vitamin D: Was ist alles drin?
Eines der bekanntesten Vitamine ist Vitamin D. Doch was enthält dieses Vitamin und wie kann man dieses Vitamin optimal aufnehmen?
Der beste Weg, Vitamin D zu sich zu nehmen, ist auch einer der angenehmsten Wege: Sonnenbaden! Direkter Hautkontakt mit Sonnenlicht bewirkt, dass der Körper auf natürliche Weise Vitamin D produziert. Allerdings ist diese Art der Vitamin-D-Produktion nicht ganz ungefährlich. Eine längere Exposition gegenüber UV-Strahlung birgt mehrere Risiken:
– Ein erhöhtes Hautkrebsrisiko durch Sonnenbrand
– Schnell alternde Haut
In den Sommermonaten gehen die Menschen öfter nach draußen und es gibt genug Sonnenlicht, um die richtige Menge an Vitamin D zu produzieren. Es ist allgemein bekannt, dass Menschen im Winter einen Vitamin-D-Mangel haben, weil man sich nicht oft draußen aufhält und die UV-Strahlung der Sonne zu schwach ist, um Vitamin D zu produzieren.
Folgen eines Vitamin-D-Mangels können zu folgenden Beschwerden führen:
- Ermüdung
- Wenig Energie (auch Winterdip genannt)
- Schwäche Knochen
- Zahnfleischbluten
- Schmerz
- Muskel- und Gelenkschmerzen
Es empfiehlt sich daher, den Vitamin-D-Spiegel in den Wintermonaten oder durch einen Lebensstil mit viel Aufenthalt in Innenräumen durch Nahrungsergänzungsmittel zu erhöhen.
Es ist auch möglich, Vitamin D über die Nahrung aufzunehmen. Bei Vitamin-D-Mangel empfiehlt es sich, folgendes mehr zu essen:
- Aal
- Makrele
- Lachs
- Hering
- Rinder-/Kalbsleber
- Ei
- Rindersteak
- Rinder-/Kalbsleber
Welche Nachteile hat zu viel Vitamin D im Körper?
Ein Überschuss an Vitamin D kann nur bei längerer Anwendung von zu vielen Nahrungsergänzungsmitteln auftreten. Die empfohlene Tagesdosis beträgt: 10 Mikrogramm pro Tag. Personen über 70 sollten täglich 20 Mikrogramm zu sich nehmen.
Eine dauerhafte Einnahme von zu viel Vitamin D über einen längeren Zeitraum kann zu Kalkablagerungen im Körper und schließlich zu Nierenschäden führen.
Bei längerer Sonneneinstrahlung hingegen besteht keine Verkalkungsgefahr; die Haut reguliert die Produktion.
Und seien Sie versichert, dass es in der Praxis fast nie zu einer Überdosierung von Vitamin D kommt.