Was ist Magnesium?

Magnesium ist ein Mineral, das zu mehreren wichtigen Prozessen in unserem Körper beiträgt. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Magnesium bei diesen körperlichen Prozessen ist somit wissenschaftlich belegt. Kurz gesagt, Magnesium würde zur Linderung von Müdigkeit, Muskelkrämpfen, Lethargie und einer verminderten Gesundheit des Herzens, der Blutgefäße und des Knochengewebes beitragen. Genauer gesagt trägt Magnesium zur gesunden Funktion und Erholung der Muskeln und des Skeletts bei, unter anderem aufgrund seines Beitrags zur Produktion von körpereigenem Protein. Zudem ist Magnesium förderlich für den Energiestoffwechsel und Magnesium hilft bei erlebter Müdigkeit. Drittens trägt Magnesium zu einem gut funktionierenden Nervensystem und zur Übertragung von Nervenimpulsen im Gehirn bei. Bei längerer geistiger Anstrengung, bei der Konzentration gefragt ist, empfiehlt sich daher die Einnahme von Magnesium. Magnesium sorgt für Entspannung und eine gute Leitung mit erhöhter Gehirnaktivität. Auch der Mineralstoff Magnesium ist wichtig für die Festigkeit gesunder Zähne, aber auch für den Wasser- und Mineralstoffhaushalt in unserem Körper. Bei den oben genannten physikalischen Prozessen wirkt Magnesium oft mit dem Mineralstoff Calcium zusammen.

• Das Magnesiumpräparat
• Magnesiumbisglycinat
• Magnesiumcitrat

Das Magnesiumpräparat

Menschen, die nicht genug Magnesium bekommen, können von einer Magnesiumergänzung profitieren. Es ist fast unmöglich, zu viel Magnesium über die eigene Ernährung aufzunehmen. Menschen entscheiden sich für die zusätzliche Einnahme von Magnesium, aufgrund der oben genannten gesundheitsfördernden Wirkungen. Es gibt verschiedene Arten von Magnesiumpräparaten. Dieser Blog erklärt die bekannten Magnesiumpräparate Magnesiumbisglycinat und Magnesiumcitrat mit den folgenden zwei Absätzen. Magnesiumbisglycinat und Magnesiumcitrat gibt es als Magnesiumpräparate mit einer hohen Konzentration an organisch gebundenem Magnesium und zusätzlichen Vitaminen für eine geförderte Magnesiumaufnahme. Die richtige Aufnahme von Magnesium im Dünndarm ist wichtig, da der größte Teil des aufgenommenen Magnesiums nicht absorbiert wird. Der menschliche Körper nimmt organisch gebundenes Magnesium besser auf. Sowohl Magnesiumbisglycinat als auch Magnesiumcitrat bringen unterschiedliche gesundheitliche Vorteile und ergänzen sich gegenseitig. Magnesiumbisglycinat und Magnesiumcitrat lassen sich aus diesem Grund gut kombinieren.

Magnesiumbisglycinat

Magnesiumbisglycinat ist eine organisch gebundene Form von Magnesium, die bei Schlafstörungen und Nervenreizungen für das Gehirn von Vorteil ist. Magnesiumbisglycinat gilt als die am effizientesten resorbierbare Form von Magnesium. Genauer beschrieben scheint Magnesiumbisglycinat die Bezeichnung für eine molekulare Doppel(bis)-Bindung zwischen Magnesium und der Aminosäure Glycin zu sein. Glycin ist eine wichtige Aminosäure für den menschlichen Körper, die als Neurotransmitter, Kollagenkomponente und Vorläufer verschiedener Biomoleküle weit verbreitet ist. Glycin und das gekoppelte Magnesium werden aufgrund der Nützlichkeit von Glycin vom Körper gut aufgenommen.

Magnesiumcitrat

Magnesiumcitrat ist eine organisch gebundene Form von Magnesium, die gut für Muskeln und die Stimmung ist. Magnesiumcitrat ist eine Verbindung zwischen Magnesiumsalz und Zitronensäure. Das Salz und die Zitronensäure sorgen dafür, dass das Magnesium stabil bleibt und gut aufgenommen wird. Magnesiumcitrat wird vor allem von Sportlern verwendet, da es gut für die Muskulatur ist. Insbesondere ist eine Magnesiumergänzung gut bei Muskelkrämpfen, Muskelschmerzen und Muskelzittern. Schließlich ist Magnesiumcitrat auch förderlich für Energie und Konzentration.